Wir wollen verantwortlich arbeiten und orientieren uns an der Kant’schen Frage „Was soll ich tun?“, um unsere Ergebnisse am gesellschaftlichen Konsens auszurichten.
Was aber, wenn dieser Konsens mehrdeutig ist?
Was tun, wenn es profitabler erscheint, diesen Konsens zu verlassen?
Im ethisch besten Falle definiert ein gesellschaftlicher Konsens, welche Handlungen unter bestimmten Bedingungen geboten, verboten oder erlaubt sind. Ethisches Handeln setzt dann voraus, dass eine Entscheidung nach freiem Willen getroffen wurde.
Doch nicht immer ist diese Freiheit gegeben, sondern wird durch Zeitdruck, gesetzliche Zwänge oder vermeintliche Wachstumsvorgaben eingeschränkt. Auch wandelt sich das Umfeld schneller, als neue Ordnungsrahmen gesetzt werden können. Dennoch möchten wir Unternehmen ethisch ausrichten und suchen nach Handlungsanleitungen.
Häufig unterstützen wir Unternehmen und Organisationen z. B. darin,
- ethisches Managen zu erlernen,
- nachhaltige Ziele zu formulieren,
- ethische Unternehmensführung als Marktpositionierung zu nutzen,
- konsentierte Verschlankung von Prozessen durchzusetzen,
- handlungsbezogene Kommunikation zu erleben,
- vertrauensvoll handlungsorientiert zu führen.
Einige konkrete Beispiele aus unserem Alltag:
- Ausrichtung von Unternehmenszielen an gesellschaftlich akzeptierten Handlungsrahmen
- Bewertung von ethischen Unternehmenszielen
- Einführung eines Sanierungskonzeptes als ethische Notwendigkeit
- Aufbau eines Berichtswesens und Einführung von Kennzahlen zur Messbarkeit ethischer Prozesse
- Verstärkung ethischer Mitarbeiterführung als Erfolgsfaktor
- Kommunikationsoffensive zur Vereinbarkeit von Ethik und Betriebswirtschaft