Interimsgeschäftsführung bewegt

Wir retten Unternehmen, weil wir auf Zeit die Geschäfte führen.

So gelingt es UNS, die Chancen, die wir sehen, auch direkt umzusetzen.

So gelingt es IHNEN, uns direkt in die Verantwortung zu nehmen!

Und in dieser win-win-Situation können wir gemeinsam die Mitarbeiter bewegen, sie ermutigen, sie bestärken, so dass sie Verbesserungsvorschläge einbringen und die Prozesse aus der Mitarbeiterschaft heraus optimieren, neue Märkte erschließen oder neue Produktideen ermöglichen. Arbeiten Sie durch uns stärker mit dem Kapital, das in Ihren Mitarbeitern steckt. Mit unserer Erfahrung und unserem Wissen können wir auch kleine Ideen erkennen, aufgreifen und strategisch einschätzen. So erreichen wir ein nachhaltig positives Jahresergebnis!

  • Nutzen Sie die Chance der Interimsgeschäftsführung, die frei von historischer Belastung unvoreingenommen Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter betrachtet.
  • Die frei von “haben wir immer schon so gemacht” Dinge neu hinterfragt und gleichzeitig die Antworten wertschätzend entgegennimmt.
  • Die – frei von Enttäuschungen aus der Vergangenheit – voller Vertrauen in die Kompetenz der Mitarbeiter diese in ihren Stärken neu entdeckt und fördert.
  • Die fordert, ohne in alte Bekanntschaften verstrickt zu sein.

Eine Interimsgeschäftsführerin, die es versteht, durch Vertrauen und Neugierde, gepaart mit Expertentum und Erfahrung, Mitarbeiter wieder stolz auf ihre Arbeit zu machen und damit ein Klima des Miteinanders schafft. Und ein Klima der finanziellen Entspannung mit einem nachhaltig positiven Ergebnis.

Ja, eine Interimsgeschäftsführerin ist nur zeitlich begrenzt im Unternehmen und wird, wenn sie gut ist, vom ersten Tag an daran arbeiten, dass sie zum Ende ihres Vertrages überflüssig wird, weil sie andere Führungskräfte und Prozesse zu ihrer Entlastung aufgebaut hat.

Ja, eine Interimsgeschäftsführerin hat ihren Preis.

Aber: Wir können Ihr Unternehmen retten und Ihre Mitarbeiter wieder stolz machen auf sich und auf Sie. Einfach weil wir an Sie glauben!

Wenn Sie also eine Führungsvakanz überbrücken möchten und eine Interimsgeschäftsführerin suchen, der Sie vertrauen, dann vereinbaren Sie doch einfach einen Termin und prüfen Sie uns 🙂

Stress, Empathie und Arbeitserfolg – sind wir noch arbeitsfähig?

Es gibt unzählige Rezepte, wie wir „fit für die Zukunft“ werden können. Dabei erleben viele Menschen in ihrem Berufsalltag leider oft, dass sie noch nicht einmal fit für die Gegenwart sind. Ihr Arbeitserfolg leidet unter Überforderung und Stress. Warum erweist sich die Arbeit als so überfordernd?

Ein Beispiel:

Vor Kurzem war ich in einem Unternehmen, das in einen harten Konkurrenzkampf eingebunden ist. Der erwartete Arbeitserfolg setzt die Mitarbeitenden unter Dauerdruck und großen Stress. Dadurch kommt es immer wieder zu schwierigen Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Personen – auf unterschiedlichen Hierarchieebenen, in unterschiedlichen Abteilungen. Es scheint, als ob „die alle“ nicht verstehen, dass hier erfolgreich gearbeitet werden soll und nicht gestritten …

Zu viele Herausforderungen, die wir nicht schnell, preisgünstig oder perfekt genug erledigen können, setzen uns Menschen unter Stress. Und Stress erzeugt im menschlichen Körper eine Art Notfall-Reaktionskette. Es schrillt der innere Alarm: Hier geht es gefühlt ums Überleben! Das ist zwar sehr praktisch, wenn es wirklich ums Überleben geht. Aber schlecht, um damit arbeiten zu können, besonders da, wo man auf die Zusammenarbeit mit anderen angewiesen ist.

Denn Stress verringert die menschliche Fähigkeit, auf andere eingehen zu können, Rücksicht zu haben und nachzuempfinden, dass andere auch unter Druck stehen. Stress senkt unsere angeborene Fähigkeit zur Empathie, weil wir uns erst einmal selbst retten müssen. 

Was lässt sich verändern?

Um fit für die Gegenwart zu werden, ist es für jedes Unternehmen sinnvoll, den Druck unter den Mitarbeitenden zu senken. Weniger Druck bedeutet weniger Notwendigkeit, erst einmal nur an sich selbst denken und das eigene “Überleben” sichern zu müssen. Das schafft Spielräume, um den Fokus zu verlagern: von eigenen emotionalen Bedürfnissen zum Blick darauf, was die Arbeitsabläufe verbessern könnte. Denn das entlastet ebenso.

Weniger Druck bei den Mitarbeitenden bedeutet:

  • weniger Stress und Emotionalität, mehr Ruhe im Arbeitsumfeld,
  • mehr Zeit für die qualitative Gestaltung der Arbeitsabläufe,
  • mehr Mut für Neuerungen,
  • mehr Fokus auf Kunden, Klienten, Patienten etc.
  • mehr Kapazität für Weiterbildung,
  • mehr Raum für Veränderung, für eine bessere Anpassung an die Gegenwart,
  • und mehr Raum für eine bessere Vorbereitung auf die Zukunft.

Und wie gelingt weniger Druck?

Das kann bedeuten, dass man Bewertungsmaßstäbe verändert – Maßstäbe an Mitarbeiter, an Prozesse oder an beide. Es kann bedeuten, dass man mehr Eigenverantwortung einzelner oder aller Mitarbeiter zulässt. Oder etwas ganz anderes: Etwas, was genau dieses Unternehmen jetzt gerade braucht. Das ist individuell. Was nicht individuell ist: Mit der Abnahme von Stress erhöht sich die Fähigkeit der Menschen, emphatisch zu sein. Und das verbessert die Zusammenarbeit deutlich.

Unser Fazit:

Wenn Sie Veränderungen planen, verbessern Sie zunächst die Zusammenarbeit Ihrer Mitarbeitenden, etwa, indem Sie den Stresspegel reduzieren. Das schafft den nötigen Nährboden für gelingende Prozesse. Umgekehrt gilt: Müssen Sie Veränderungen durchführen auf einem Fundament schlechter Zusammenarbeit, ist die Wahrscheinlichkeit eines Erfolges deutlich geringer.